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Unser Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit

Wir in der Ordi Dr. Elisabeth Pittschieler haben uns ganz bewusst dazu entschlossen - wo immer möglich - im Ordi-Alltag auf nachhaltige, umweltverträgliche Alternativen zu setzen. Das ist natürlich nicht der einfachste Weg, denn man muss schon recherchieren und auch einiges ausprobieren.

Wir in der Ordi Dr. Elisabeth Pittschieler haben uns ganz bewusst dazu entschlossen - wo immer möglich - im Ordi-Alltag auf nachhaltige, umweltverträgliche Alternativen zu setzen. Das ist natürlich nicht der einfachste Weg, denn man muss schon recherchieren und auch einiges ausprobieren. Nicht alles setzt sich durch. So haben wir zum Beispiel festgestellt, dass von uns getestete umweltfreundliche Sauger einfach noch nicht ausgereift genug sind, um sie optimal bei der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten einsetzen zu können. Von solch kleinen Enttäuschungen lassen wir uns aber natürlich nicht stoppen! Klar, oft wäre es viel bequemer, Wegwerfartikel zu nutzen anstelle von wiederverwendbaren, z.B. waschbaren Alternativen. Wir sind allerdings fest davon überzeugt, dass die „grüne“ Ordination das Konzept der Zukunft ist.

Deshalb zeigen wir Ihnen hier einmal 6 Bereiche, in denen wir schon heute nachhaltig mit bewährten Alternativen und Ideen „unterwegs” sind:

1. Anstelle der häufig noch üblichen Einmal-Becher zum Ausspülen nach der Behandlung, setzen wir auf langlebige Keramikbecher. Sie sind nicht nur viel hochwertiger und von angenehmerer Haptik für unsere Patientinnen und Patienten, sondern diese Becher können auch sehr gut gereinigt und sterilisiert bzw. desinfiziert werden.

2. Als Abdeckung für die Mundhygiene verwenden wir keine Einweg-Produkte mehr, sondern wir nutzen waschbare Handtücher. Das ist zwar ein bisschen aufwändiger, die Mülltonne bleibt dafür aber deutlich leerer.

3. Auch unsere Kleidung ist nachhaltig. Es war eine etwas höhere Investition nötig, da unsere Schutzmäntel qualitativ und individuell per Hand für unser Team genäht wurden, dafür haben wir aber auch lange Freude daran, da sie waschbar und sehr strapazierfähig sind.

4. Bei unseren Lieferanten achten wir darauf, wann immer verfügbar, unseren Bedarf lokal zu decken. So befindet sich zum Beispiel unser Zulieferer für Zahntechnik vor Ort in Wien. Weitere kieferorthopädische Materialien bestellen wir nicht aus Übersee, sondern greifen auf Lieferanten aus Deutschland zurück. So werden unnötige Wege auf das absolut Notwendigste minimiert.

5. Abdruckmassen und ähnliches werden bei uns nur noch von Hand gemischt, anstelle hierfür eine Wegwerf-Kapsel zu verwenden, die nach nur einem Arbeitsgang im Abfall landen.

6. Wir setzen außerdem auch stark auf die Digitalisierung. Deshalb bilden wir schon heute so viele Prozesse wie möglich digital ab, um Papier, Drucker Toner etc. einzusparen. 

Das sind viele Kleinigkeiten, die aber in Summe und konsequent umgesetzt den Unterschied machen. Deshalb sind wir als Team der Ordination Dr. Elisabeth Pittschieler bestrebt, auch in Zukunft in Sachen Nachhaltigkeit weiter zu optimieren, um insbesondere für unsere kleinen Patientinnen und Patienten mit gutem Beispiel voranzugehen!

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